Zeitleiste des Lebens von Maya Angelou (1928-2014)

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Zeitleiste des Lebens von Maya Angelou (1928-2014)

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Maya Angelou

Diese Zeitleiste beschreibt Schlüsselmomente im Leben der Dichterin, Sängerin und Bürgerrechtsaktivistin Maya Angelou sowie ihre berühmten Zitate aus ihren Autobiografien und Tagebüchern.

1928: Maya Angelou wurde am 4. April als Tochter von Bailey Johnson und Vivian Johnson geboren. Ihr richtiger Name ist eigentlich Margaret Annie Johnson.

Ihr Vater ist Hausmeister und ihre Mutter ist Krankenschwester.

1931: Maya und ihr älterer Bruder Bailey Jr. reisen alleine mit dem Zug zu ihrer Großmutter (Annie Henderson) nach Stamps, Arkansas.

1935: Maya und ihr Bruder kehren zu ihrer Mutter nach St. Louis zurück.

1936: Maya erlebt einen der brutalsten Momente ihrer Kindheit (und vielleicht ihres ganzen Lebens). Die 8-jährige Maya wird von Freeman, dem sehr besorgten Freund ihrer Mutter, sexuell missbraucht.

1937: Frau Bertha Flowers bietet Maya Angelou emotionale Unterstützung. Flowers machte Angelou auch mit Büchern und Gedichten bekannt.

1942: Maya Angelou zieht zu ihrer Mutter, die in Oakland, Kalifornien, lebt.

1942: Er schrieb sich an der California Labour School ein

1944: Er wurde Seilbahnschaffner in San Francisco.

1945: Noch als Teenager brachte Maya Angelou ihr erstes und einziges Kind zur Welt, Clyde (später Guy Johnson genannt).

1951: Angelou und Tosh Angelos (griechischer Seemann und Amateurmusiker) schließen den Bund fürs Leben. Aufgrund häuslicher Probleme gehen Angelos und Maya nach nur drei Jahren Ehe getrennte Wege.

1954: Um ihr Kind zu unterstützen, begann Maya Angelou in einem Nachtclub in San Francisco namens The Purple Onion zu tanzen und zu singen.

1954–1955: Maya Angelou begibt sich auf eine Calypso-Tour durch Europa.

„Alles im Universum hat einen Rhythmus, alles tanzt.“ Maya Angelou (1928-2014)

1957: Gab in dem Film sein Off-Broadway-Debüt Calypso-Hitzewelle.

1959: Nachdem Maya Angelou den Schriftsteller John Oliver Killens kennengelernt hat, ist sie überzeugt, nach New York zu ziehen, um ihre Karriere als Schriftstellerin voll und ganz fortzusetzen. Während ihres Aufenthalts in New York lernte sie eine Reihe zukünftiger Schriftsteller und Romanautoren kennen, darunter Julian Mayfield, Rosa Guy und Paul Marshall.

1960: Maya Angelou interagierte mit dem berühmten Bürgerrechtler Martin Luther King Jr. Sie wurde mit der Koordinierung der Aktivitäten der Northern Conference of Southern Christian Leaders (SCLC) beauftragt.

1961: Er bekam eine Rolle in Jean Genets Stück Die Schwarzen. In dem Stück traten Künstler wie Abby Lincoln, Louis Gossett, Cicely Tyson und James Earl Jones auf.

1961: Zusammen mit dem Anti-Apartheid-Aktivisten Wusumzi Make zogen sie nach Kairo, Ägypten. Angelou begann als Redakteurin zu arbeiten Der arabische Beobachter.

1962 - 1965: Angelou und Guy ziehen in das westafrikanische Land Ghana. Sie ließen sich in Accra, Ghana, nieder. Während ihres Aufenthalts in Ghana arbeitete sie als Verwaltungsangestellte an der University of Ghana. Er arbeitet auch als freiberuflicher Autor für Ghanaische Zeiten и Radio Ghana.

Maya spielte auch in einer Reihe von Theaterstücken am National Theatre of Ghana. Ihr Aufenthalt in Ghana gibt ihr die Gelegenheit, Malcolm X zu treffen, als dieser sie besucht.

1965: Er kehrte in die Vereinigten Staaten zurück und gründete zusammen mit Malcolm X die Organisation für afroamerikanische Einheit

1967: Er kehrte nach New York zurück, um seine Karriere als Schriftsteller fortzusetzen.

1968: Maya Angelou und die gesamte Nation trauerten um die Ermordung von MLK, der am 4. April – Maya Angelous 40. Geburtstag – starb.

1968: Maya Angelou kanalisierte ihren Schmerz (über MLKs Tod) in das Schreiben und Produzieren des erfolgreichen Dokumentarfilms mit dem Titel Schwarz, blau, schwarz!

1968: Eines ihrer berühmtesten Werke: „Ich weiß, warum der Vogel im Käfig singt“ (Ich weiß, warum der Vogel im Käfig singt). Die Autobiografie erschien ein Jahr später und rückte Maya Angelou wie nie zuvor ins Rampenlicht.

1972: Maya Angelou Georgien, Georgien kommt heraus Der Film entstand in Schweden.

1973: Angelou beginnt ihre Beziehung mit Paul du Fe – einem Handwerker aus Wales. Dies ist ihre zweite Ehe.

1973: Seine Leistung in Schau weg brachte ihr 1973 eine Nominierung für den Tony Award ein.

1974: Veröffentlicht seine zweite Autobiografie – Versammle dich in meinem Namen

1976: Sie veröffentlicht ihre dritte Autobiografie – Singen und schwingen und fröhlich werden wie Weihnachten

1977: Er spielte eine Nebenrolle in der erfolgreichen Miniserie Wurzeln.

„Jedes Buch, das dem Kind hilft, das Lesen zur Gewohnheit zu machen, das Lesen zu einem seiner tiefsten und ständigen Bedürfnisse zu machen, ist gut für es.“
– Maya Angelou (1928-2014)

1981: Angelou und ihr Mann Du Feu lassen sich scheiden.

1981: Angelous vierte Autobiographie, „Das Herz einer Frau“ kommt auf den Markt.

1981: Maya wurde zur lebenslangen Professorin für Amerikanistik an der Wake Forest University in Winston-Salem ernannt.

1986: Ihre fünfte Autobiografie, Alle Kinder Gottes brauchen Schuhe zum Reisen, kommt heraus

1988: Regie bei einem Theaterstück mit dem Titel Mond auf einem Regenbogenschal in London.

1993: Bei der Amtseinführung von Bill Clinton trug Maya Angelou ihr berühmtes Gedicht „On the Beat of the Morning“ vor.

1996: Regie bei einem Film namens „Down in the Delta“. Die Hauptrolle spielt der Hollywood-Schauspieler Wesley Snipes.

1996: Verbündet sich mit Ashford & Simpson bei einigen ihrer Tracks auf dem Album Wurde gefunden.

2002: Sie vollendet gerade ihre sechste Autobiografie mit dem Titel „Lied zum Himmel“.

2008: Unterstützt die demokratische Kandidatin Hillary Clinton für die Nominierung der Demokraten. Bei den Präsidentschaftswahlen 2008 unterstützte er schließlich den demokratischen Präsidentschaftskandidaten Barack Obama.

2010: Das Schomburg Center for the Study of Black Culture erhält eine Schenkung von Maya Angelous privaten Papieren und anderen persönlichen Gegenständen.

2011: Martin Luther King jr. Das Washington Memorial ernannte sie zur Beraterin.

Maya AngelouMaya Angelou erhält 2011 die Presidential Medal of Freedom.

2011: Erhielt Amerikas höchste zivile Auszeichnung – die Presidential Medal of Freedom – vom damaligen US-Präsidenten Barack Obama.

2013: Sie vollendet ihre siebte und letzte Autobiografie – Mama &; ICH &; Mama.

2014: Maya Angelou starb am 28. Mai im Alter von 86 Jahren.

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