Tragische Fakten über den Untergang der Titanic

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Die Katastrophe der Titanic ist einer der schlimmsten Seeunfälle überhaupt die Welt ist begegnet. Die tragische Geschichte löst immer noch Horror aus. Mehr als ein Jahrhundert ist seit dem Untergang des Schiffes (1912) vergangen, bei dem 1500 Menschen ums Leben kamen. Der Ruhm der Titanic wächst weiter und enthüllt einige erschreckende und tragische Fakten.

Die Anzahl der Rettungsboote ist deutlich unzureichend

Rettungsboote sollen Passagiere von einem sinkenden Schiff wegbefördern. Für ein großes Schiff wie die Titanic mit etwa 2224 Menschen hätte es genügend Rettungsboote (etwa 33) geben müssen, um alle an Bord zu retten. Der riesige Ozeandampfer verfügte nur über 20 der dringend benötigten 33 Rettungsboote. Jedes Rettungsboot sollte etwa 68 Personen aufnehmen. Einfache Mathematik zeigt, dass 68 * 20 = 1360 Personen. Technisch gesehen entspricht diese Zahl etwa der Hälfte der 2224 Menschen, die sich an diesem Tag an Bord des Schiffes befanden. Daher tragen unzureichende Rettungsboote maßgeblich dazu bei Tod an über 1500 Menschen.

Rettungsboote sind nicht voll ausgelastet

Wer hätte gedacht, dass eine gestrandete Schiffsbesatzung die verfügbaren Rettungsboote nicht sinnvoll nutzen würde? Es ist schockierend zu erfahren, dass das Management (die Crew) angesichts einer Katastrophe desorganisiert ist. Aufgrund einer fehlerhaften Frauen- und Kinderpolitik und der darauf folgenden chaotischen Aktion wurden einige Rettungsboote (meistens die ersten) mit wenigen Frauen und Kindern an Bord zu Wasser gelassen. Anstatt sie bis zur Kapazitätsgrenze von jeweils 68 Personen zu beladen, ließen sie die Boote halb voll auslaufen. Dem Kapitän des Schiffes, Edward Smith, gelang es nicht, das Zuwasserlassen der Boote zu kontrollieren.

Ist es falsch, Frauen und Kinder in der Politik an die erste Stelle zu setzen?

Als der Besatzung klar wurde, dass die Titanic den Einschlag des Eisbergs nicht überleben konnte, gelang es der unorganisierten Besatzung, der Rettung der Frauen und Kinder Vorrang einzuräumen. Sie befahlen den Frauen und Kindern, zuerst in die Rettungsboote zu steigen. Leider wurde diese Anordnung irgendwie fehlinterpretiert und bedeutete „nur Frauen und Kinder“. Aufgrund dieser Fehlinterpretation blieben einige Boote halb beladen und enthielten nur Frauen und Kinder, obwohl es Plätze für Männer gab. Männer, die versuchten, an Bord der halbleeren Boote zu gelangen, wurden zunächst bis zur letzten Minute abgewiesen.

Das „perfekte Schiff“ galt als unsinkbar

Es gibt einen berühmten Mythos über die „Unsinkbarkeit“ der Titanic. Einige Passagiere, Besatzungsmitglieder und Hersteller glaubten, dass die Titanic ein perfektes Schiff sei. Sie glaubten, dass die neuen Technologien und Sicherheitsmerkmale ausreichen würden, um das Schiff in jeder Situation über Wasser zu halten. Ja, es stimmt, dass die Titanic über Luxuseinrichtungen (Schwimmbäder, Fitnessstudios, Restaurants usw.) verfügte. Der Schiffsbauer – Harland & Wolff – prahlte damit, dass die Titanic über 16 wasserdichte Abteile verfügte, die gut genug waren, um das Schiff über Wasser zu halten (selbst wenn bei einem Unfall vier Abteile beschädigt wurden). Leider zerstört der Eisberg 4 Schutzzauber. Die Zerstörung der Abteile machte den Namen „Unsinkbare Titanic“ zum Scheitern verurteilt. Der Kapitän der Titanic selbst – Smith glaubte nie, dass die Titanic sinken könnte. Er vertraut auf das technische Fachwissen und die Fähigkeiten, die in den Bau des Schiffes eingeflossen sind.

Es wird angenommen, dass ein anonymes Titanic-Besatzungsmitglied einmal meinte: „Nicht einmal Gott, der Allmächtige, könnte die Titanic versenken.“ Der Vizepräsident der Reederei White Star, Philip Franklin, prahlte ebenfalls damit, dass die Titanic unsinkbar sei. Nun, bis zur letzten Minute halten viele Reisende noch an diesem Mythos fest. Die Titanic blieb zwar drei Stunden lang über Wasser, bevor sie sank, aber leider reichte das nicht aus, um auf Hilfe zu warten.

Mängel in der Struktur der Titanic

Das Schiff galt als unsinkbar, doch die Titanic wies große strukturelle Mängel auf! Schotte (die vertikalen wasserdichten Schotte des Schiffsrumpfes) sind nicht hoch genug. Die Konstrukteure platzierten sie 10 Fuß (3 Meter) knapp über der Wasserlinie des Schiffes. Diese Höhe ist zu niedrig und erklärt, warum das Schiff nicht länger als 3 Stunden überleben kann. Wenn der Eisberg etwa fünf bis sechs Abteilungen durchbricht, dringt Wasser ein und lässt das Schiff sinken. Durch das Eintauchen kann Wasser in die anderen Kammern eindringen. Nach der Katastrophe erhöhten die Schiffsbauer die Höhe der Schotte auf den Schwesterschiffen (RMS Olympic und Britannic). Auch die Nieten und Stahlplatten des Schiffes erwiesen sich als strukturell schwach. Dies erklärt, warum sie den Aufprallkräften des Eisbergs nicht standhalten können.

Titanic ist ein neues Schiff

Die Titanic war weniger als ein Jahr im Einsatz, bevor sie Mitte April 1912 von einem Eisberg versenkt wurde. Die Titanic lief am 31. Mai 1911 vom Stapel und war 882 Fuß (268 Meter) lang. Zu dieser Zeit war es das größte von Menschenhand geschaffene bewegliche Objekt auf der Erde. Bevor das neue Schiff am 10. April seine Jungfernfahrt antritt, werden Testfahrten durchgeführt.

Kapitän Smith nahm trotz Eisbergwarnungen Fahrt auf

Während der Fahrt erhält das Schiff um Mitternacht sechs Eisbergwarnungen von anderen benachbarten Schiffen. Am 6. April wurden die Funker des Schiffes über eisige Bedingungen in der Umgebung informiert. Doch die Funker schaffen es nicht, alle Warnungen an den Kapitän weiterzuleiten. Sie machen sich keine großen Sorgen um das Wetter. In der Nähe befindliche Schiffe wie SS Californian, SS Amerika, RMS Baltic und RMS Caronia senden Warnungen an die Titanic.

Einige der Warnungen erreichten zwar die Besatzung der Titanic, doch Kapitän Smith änderte den Kurs und fuhr mit nahezu der Höchstgeschwindigkeit des Schiffes weiter. Ziel ist es, New York rechtzeitig zu erreichen und historische Rekorde aufzustellen. Als die Besatzung der Titanic den Eisberg entdeckte, war es zu spät zum Ausweichen – sie versuchte ein Ausweichmanöver, aber das Schiff schaffte es nicht, seine Kurve zu vollenden. Die Titanic stößt auf einen Eisberg und zerbricht.

Überlebensrate nach Klasse

Die Titanic verfügt über 3 Passagierbereiche (1., 2. und 3. Klasse). Wenn die Besatzung die Sicherheit von Frauen und Kindern an erste Stelle setzt, sind 60 %, 42 % und 25 % der Passagiere in der ersten, zweiten und dritten Klasse unterwegs sie überleben jeweils.

Die Notsignale der Titanic wurden nicht rechtzeitig bemerkt

Die Besatzung der Titanic sendete viele Notsignale an Schiffe in der Nähe, aber noch nie hatte sich ihnen ein Schiff genähert. Sie feuern Leuchtraketen in den Himmel, deren Bedeutung für Schiffe in der Nähe jedoch unklar ist. Das Rettungsschiff RMS Carpathia traf wenige Stunden nach dem Untergang am Unfallort ein.


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